Tradition ist bewahrter Fortschritt, Fortschritt ist weitergeführte Tradition (Carl Friedrich von Weizsäcker)

In diesem Sinne ist uns Tradition sehr wichtig.
Seit der Gründung der Firma Storck durch Glasermeister Ernst Storck haben wir uns dem Fortschritt und der Fortentwicklung unseres Handwerks verschrieben.

  • 1831: Der erste Auftrag der Firma Storck belief sich auf die Fertigung von 7 Fenstern fürs Schulhaus in Griedel. In der Auftragsbestätigung des damaligen Bürgermeisters Klein hieß es: Die Fenster müssen von gutem Jenaer Glas gemacht, die Rahmen von gutem ausgedorrtem Eichenholz und oben so eingerichtet sein, dass sie aufgemacht werden können. Auch müssen die Fenster 28 Zoll weit und 4 Schuh hoch sein. Der Lohn für Glasermeister Storck für diesen Auftrag: 28 Florint (Gulden). Liefertermin: Pfingsten 1831. Man sieht, gute Briefings waren auch damals schon gefragt.
  • 1948: Reinhold Storck, der Großvater der heutigen Geschäftsführer, erhielt seinen Meisterbrief, übernahm mit Sohn Arnold den Betrieb und begann ihn auszubauen.
  • 1960-1980: Weg von der Dorfschreinerei mit reinem Holz-Fensterbau entwickelt sich das Unternehmen in Richtung breiteres Materialangebot. Mitte der 70er Jahre kommen Kunststofffenster und Materialmix-Angebote hinzu, fast zeitgleich mit dem Umzug der Firma in die Randgemarkung von Wölfersheim-Berstadt.
  • 1983: Axel Storck beendet seine Meisterausbildung und passt die Produktpalette zusammen mit seinem Bruder Eckhard noch stärker den Wünschen des Marktes an.
  • 1995: Seit 1995 tragen die Brüder Axel und Eckhard Storck die alleinige Verantwortung für das Traditionsunternehmen – Axel Storck als technischer Geschäftsführer, Eckhard Storck als kaufmännischer Geschäftsführer.
  • 2013: Das Unternehmen investiert und expandiert weiter. Die Anschaffung und Inbetriebnahme einer neuen Generation von Fertigungsmaschine garantiert, dass Fenster und Türen aus dem Hause Storck auch in Zukunft zum Markt passen – insbesondere unter energieeinsparenden Vorgaben. Eine Investition in die Zukunft, für die Umwelt und mehr Eigenverantwortung.